Holsterhausen

Stadtteil-Kurzportrait

Stadtteilname: Holsterhausen

Namenserklärung:

„Die am Holze (am Walde) hausten“; die Buschkante reichte bis an die Lenbachstraße – daher der Name. Gehörte ebenfalls zum 3-Bauerschaftsquartier und ab 1874 zur Bürgermeisterei Altendorf.

Erstmals urkundlich erwähnt:

Nachdem die planmäßige Siedlung Altendorf angelegt war.

Gehört zu Essen seit :

01.08.1901

Kurzprofil mit lnfos zum Strukturwandel:

Reines Wohngebiet. Nach dem 2. Weltkrieg größtes zusammenhängendes Wiederaufbaugebiet Westdeutschlands.

Bevölkerungsstruktur und Wohnlagencharakterisierung:

Gemischte Bevölkerung (Angestellte, Arbeiter, Selbständige), überwiegend Wohnblocks mit Mehrfamilienhauscharakter; in Randgebieten Einfamilienhäuser und Grüngürtel.

Sehenswürdigkeiten, Sport- und Kulturstätten, Besonderheiten:

Jugendzentrum Papestraße, Straßenmarkt Gemarkenstaße, Mühlbachtal (Erholungsgebiet).
In Holsterhausen ist seit über 30 Jahren die inzwischen 10. größte UNICEF-Arbeitsgruppe Deutschlands angesiedelt.

Krankenhäuser:

Klinikum der Universität GHS Essen

Schulen:

Grundschulen:
Diergardtschule, Cranachschule, Planckschule (Gemeinschaftsschule)
Bardelebenschule (Städtische katholische Grundschule)
Schulkindergarten RembrandstraßeGymnasien:
Alfred-Krupp-Schule
B.M.V. Mädchen Gymnasium

Gesamtschulen:
Gesamtschule Holsterhausen

Berufsschulen:
Berufskolleg Holsterhausen

ÖPNV – Anbindungen

Zentrale Haltestelle

Gemarkenplatz, Rubensstraße, Hobeisenstraße
Straßenbahnlinie(n) 106 und U 17/U 18

Nächstgelegener Bahnhof

Hauptbahnhof
Bahnhof Essen – West

 

Beitrag aus dem Witschaftsteil der WAZ:

Nirgends in Essen gibt’s mehr Friseursalons als in Holsterhausen

 


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