Rellinghausen

Kurzporträt Rellinghausen

Foto: Blücherturm in Essen-Rellinghausen

Das Alte begeistert neu

Rellinghausen hat sich seinen dörflichen Charakter bewahrt und lädt zu langen Spaziergängen im Schellenberger Wald ein. Die vielen denkmalgeschützten Gebäude zeugen von der langen Geschichte des Ortes. Horst Weichert, ehemaliger Bergmann, schätzt die alten Denkmäler und das dörfliche Flair sehr.

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Vom Bergbau keine Spuren

Auch in Rellinghausen befanden sich einige Zechen, die bis in die siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts Steinkohle förderten. Dem Bau einer dritten Großzeche im Jahre 1906 wäre beinahe der Schellenberger Wald zum Opfer gefallen, durch Verlagerung von Zechenteilen blieb er aber erhalten und ist heute ein beliebters Naherholungsgebiet. Für Andreas Volke, der seit knapp 20 Jahren in Rellinghausen wohnt, steht dies für die hohe Wohnqualität in Rellinghausen.

Zum Interview mit Andreas Volke

Ein Ort für die Kunst

Im denkmalgeschützten Schulgebäude der Zechensiedlung Gottfried-Wilhelm-Kolonie hat sich 1977 das Kunsthaus Essen niedergelassen und bildet heute den kulturellen Mittelpunkt Rellinghausens. Das vielfältige Angebot des Kunsthauses reicht vom Jugendclub und dem Mütterzentrum bis zu den Künstler-Ateliers und Ausstellungsräumen. Uwe Schramm ist seit 2006 Geschäftsführer und erlebt täglich die außergewöhnliche Atmosphäre dieses Hauses.

Zum Interview mit Uwe Schramm

 


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