Stadtteil-Kurzportrait
Broschüre stellt Stadtbezirk VI vor
Stadtteilname: Schonnebeck
Namenserklärung:
Hergeleitet von einem „schönen Bach“, „schöne Becke“
Erstmals urkundlich erwähnt:
1242
Gehört zu Essen seit:
1. August 1929
Kurzprofil mit Infos zum Strukturwandel:
Erst rein landwirtschaftlich orientierte Gemeinde, dann radikaler Strukturwandel durch den Bergbau. Heute große, zusammenhängende Grünflächen.
Bevölkerungsstruktur und Wohnlagencharakterisierung:
Ehemaliger Bergbaustadtteil mit einem hohen Anteil an Mietwohnungen. Der Stadtteil befindet sich im Strukturwandel.
Der Stadtteil ist in erster Linie ein Wohnort. Ruhige Wohnbebauung als Einzel-, Doppel-, Reihenhaus und kleinere Blockbebauung. 50% Beamte und Angestellte, 50% Arbeiter. Es gibt keinen landwirtschaftlichen Betrieb mehr.
Der Stadtteil ist in erster Linie ein Wohnort. Ruhige Wohnbebauung als Einzel-, Doppel-, Reihenhaus und kleinere Blockbebauung. 50% Beamte und Angestellte, 50% Arbeiter. Es gibt keinen landwirtschaftlichen Betrieb mehr.
Sehenswürdigkeiten, Sport- und Kulturstätten, Besonderheiten:
Schonnebecker Jugendhalle (Turnhalle), Saatbruchstr. 52, 1913 erbaut, Entwurf vom Essener Professor Metzendorf, 1989 unter Denkmalschutz gestellt.
Kath. Kirche St. Elisabeth wurde 1907 errichtet
Ev. Kirche wurde 1908 erbaut
Schettershof und Hof Brandhoff/Vogelsang sind heute die einzigen Zeugnisse der jahrhundertalten bäuerlichen Tradition.
Heilig-Geist-Hospital (1908) Altenheim für Schwerstbehinderte
Sportstadion am Schettersbusch, Friedhofstr. 174
Sportplatz Bonifaciusstr.
Friedhof am Hallo
Parkanlage am Hallo
Nord-Ost-Bad, Sport- und Freizeitzentrum, Schonnebeckhöfe 60
Stein der Republik, der Findling wurde am 29. Sept. 1929 als Gedenkstein für Matthias Erzberger, Walter Rathenau und Friedrich Ebert eingeweiht.
Kath. Kirche St. Elisabeth wurde 1907 errichtet
Ev. Kirche wurde 1908 erbaut
Schettershof und Hof Brandhoff/Vogelsang sind heute die einzigen Zeugnisse der jahrhundertalten bäuerlichen Tradition.
Heilig-Geist-Hospital (1908) Altenheim für Schwerstbehinderte
Sportstadion am Schettersbusch, Friedhofstr. 174
Sportplatz Bonifaciusstr.
Friedhof am Hallo
Parkanlage am Hallo
Nord-Ost-Bad, Sport- und Freizeitzentrum, Schonnebeckhöfe 60
Stein der Republik, der Findling wurde am 29. Sept. 1929 als Gedenkstein für Matthias Erzberger, Walter Rathenau und Friedrich Ebert eingeweiht.
Schulen:
Schillerschule, städt. Grundschule (Gemeinschaftsschule)
Immelmannstr. 6 – 8
Johann-Michael-Sailer-Schule, städt. kath. Grundschule
Immelmannstr. 6 – 8
HS Schetters Busch, Hauptschule städt. Gemeinschaftsschule
Bonifaciusstr. 185 – 187
Gustav-Heinemann-Gesamtschule Gesamtschule/Ganztagsschule
Schonnebeckhöfe 58-64
Immelmannstr. 6 – 8
Johann-Michael-Sailer-Schule, städt. kath. Grundschule
Immelmannstr. 6 – 8
HS Schetters Busch, Hauptschule städt. Gemeinschaftsschule
Bonifaciusstr. 185 – 187
Gustav-Heinemann-Gesamtschule Gesamtschule/Ganztagsschule
Schonnebeckhöfe 58-64
ÖPNV – Anbindungen:
Zentrale Haltestelle:
Karl-Meyer-Platz, Buslinien 150, 154, 170, 183
Nächstgelegener Bahnhof
Essen-Zollverein-Nord, erreichbar mit S2, RE3 oder
Essen-Kray-Nord, erreichbar mit S2, RE2, RB 42
Essen-Kray-Nord, erreichbar mit S2, RE2, RB 42